Der zweite Tag sollte der anstrengendste Tag unserer San Franciscotour werden. Bereits um 7 Uhr morgens, begann unser Tag mit einem wunderbaren Frühstück in Downtown. Lustig war, dass alle Speisen und Getränke in einem alten Cable Car zubereitet wurden. Das hat wirklich Stil. :-D
Nachdem der Chip der Digitalkamera nahezu gefüllt wurde, fuhren wir weiter nach Sausalito. Dort gibt es einen großen Yacht Harbor mit vielen netten Schiffen. :-) Nachdem wir einige Zeit am Hafen entlang liefen, fuhren wir auf die andere Seite der Golden Gate Bridge, um auch wirklich alle Perspektiven einmal aus näherer Entfernung gesehen zu haben. :-D Nach einigen unglaublich tollen Posen und Fotos liefen (!) wir einige Meter bergauf und erkundeten die rote Brücke zu Fuß. Ein wirklich tolles Bauwerk.
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| Unser Prof: Jess Ponting :-) |
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| "Bei den Amis brechen langsam alle Dämme - Stromverbrauch vor der Kaschemme" |
QuelleDabei wurden mehrere Kilogramm Sprengstoff sichergestellt, berichtete der Sender CNN am Donnerstag. Obwohl der Sprengstoff nach Polizeiangaben zu den von der al-Qaida und Selbstmordattentätern benutzten Sorten PETN und HMTD gehört, gab es vorerst keinen Hinweis auf einen terroristischen Hintergrund. Der Hausbesitzer sei ein in den USA eingebürgerter Serbe, gegen den wegen zwei Banküberfällen ermittelt werde.Die Behörden waren der Bombenfabrik in Escondido bei San Diego eher durch Zufall auf die Spur gekommen. Der Hausbesitzer hatte mit Chemikalien im Garten experimentiert, wobei etwas von dem explosiven HMTD-Pulver auf einem Kiesweg zurückblieb. Als ein Gärtner wenige Tage später mit einem Rechen über den Kies fuhr, wurde das Pulver durch die Reibung gezündet. Der Gärtner wurde bei der Explosion leicht verletzt.Die Sprengstoffexperten bezeichneten die Bombenfabrik als überaus gefährlich. Neben dem fertigen Sprengstoff hatte der Hausbesitzer auch grössere Mengen an gefährlichen Säuren und anderen Chemikalien zur Herstellung von Sprengsätzen, Sprengkapseln und anderen Giftstoffen gelagert. Da im Haus und im angrenzenden Schuppen höchste Unordnung herrsche, könnten sich die Experten nur schrittweise vorarbeiten.
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Bislang aufwendigster Drogentunnel zwischen Mexiko und USA entdeckt
Samstag, 27. November 2010, 3:31 Uhr
Unter der amerikanisch-mexikanischen Grenze haben die Behörden in San Diego in Kalifornien zum zweiten Mal in diesem Monat einen Tunnel zum Schmuggel von Drogen entdeckt. Dabei wurden auch mehr als 20 Tonnen Marihuana in beiden Staaten sichergestellt. Der Tunnel ist 670 Meter lang und führt von einer Küche in einem Haus in Tijuana in Mexiko zu einem Lagerhaus im Industriegebiet Otay Mesa von San Diego, wie der Leiter der Ermittlungen bei der US-Einwanderungs- und Zollbehörde in San Diego mitteilte.
QuelleDer Tunnel ist bestens ausgerüstet, mit Beleuchtung, Belüftung und Schienen für den schnellen Transport der Drogen. Diese Anlage und der Anfang November entdeckte Tunnel seien vermutlich das Werk des mexikanischen Drogenkartells Sinaloa. Die Tunnel seien vermutlich von verschiedenen Zellen des Drogenkartells und unabhängig von einander betrieben worden, sagte Unzueta. Bei der Razzia wurden insgesamt acht Personen festgenommen, drei in den USA und fünf in Mexiko.
Bereits 125 Tunnel entdecktDie US-Behörden haben seit Anfang der 90er-Jahre mehr als 125 Tunnel unter der Grenze entdeckt, einige davon waren aber noch unvollendet. Der jetzige Bau ist der bislang technisch aufwendigste. Wie lange er schon in Betrieb war, ist unklar. Auf mexikanischer Seite geht der Eingang 24 Meter steil in die Tiefe bis auf einen mit Holz ausgekleideten Boden. Es sei wie in einem ägyptischen Grab, sagte Unzueta.
Zunächst konnte ich einfach nicht anders und musste mir ein Trikot der Ducks zulegen. Larissa beriet mich bei der Farbwahl und war modetechnisch von dem schwarzen Heimtrikot sehr angetan, welches ich dann auch später kaufte. :-)
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| Blick von der Brücke nach Coronado |
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| Coronado - schon sehr nett :-) |
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| Ausblick von dem höchsten Punkt auf Coronado |
ORIGINALLY PUBLISHED NOVEMBER 23, 2010 AT 1:38 P.M., UPDATED NOVEMBER 23, 2010 AT 4:29 P.M.SAN DIEGO — A bomb squad investigating a suspicious duffle bag at a San Diego State University trolley station found chemicals inside, but determined they were not explosive, a campus spokesman said.Trolley service on the Green Line between Santee and Old Town was disrupted for nearly two hours before resuming shortly before 4 p.m.University spokesman Greg Block said a trolley security dog reacted to an unattended bag found at the Campanile Drive transit center about 1 p.m.Block said he didn't know if the dog was trained to detect explosives.The Metro Arson Strike Team bomb squad was called to investigate.Campus police closed the transit center, the nearby Aztec Center student union and Adams Humanities classroom building.The San Diego Metropolitan Transit System said trolleys were halted at the Grantville station west of the campus, and at Alvarado Road to the east. Passengers were transferred to shuttle buses past SDSU.Buses through the campus also were rerouted to a temporary bus stop set up at the Viejas Arena.Block said he sent emails to students who have signed up to receive text message alerts, and the closures were posted on the campus website. sdsu.edu.The bomb technicians determined that chemicals found in the duffle bag were not dangerous. Block said further tests were to be conducted on the chemicals to find out what they are.
The item was found by an MTS bus worker at the campus transit center, according to police.
Aztec Center, the Adams Humanities Building and the campus transit center have been evacuated and are closed.
University officials are asking students and employees to avoid the closed areas, but the campus remains open. The closed off area is near College Avenue and Hardy Avenue.
Trolley service to the campus is currently not operating. MTS had estimated trolley service might resume around 3 p.m. but now says the closure is indefinite.
Buses are running but are being rerouted to Viejas Arena and the Speech, Language and Hearing Sciences Building on Campanile Drive.
