Samstag, 17. Juli 2010

Frankfurt

Das Beantragen des Visums im US Konsulat in Frankfurt gestaltete sich einfacher als gedacht. 
Die Hinfahrt war recht entspannt und so kamen Hendrik, Larissa, Christina und ich relativ relaxt in Frankfurt an. Da wir vieeel früher als geplant da waren, navigierte uns die sympatische Stimme von Navigon in die Innenstadt, wo es sich Hendrik nicht nehmen ließ, sich erst einmal um 7 Uhr morgens verschiedene Leckereien von Mc Donald's schmecken zu lassen... :-)

Nach ein paar Minuten der Ruhe auf einer formschönen Frankfurter Tankstelle, machten wir uns auf den Weg zum Konsulat. Von außen erinnert dieses Gebäude sehr stark an ein Gefängnis, da es komplett eingezäunt ist. Nachdem wir die erste kleinere Kontrolle bereits in der Warteschlange vor dem Knast, ich meine Konsulat, hinter uns hatten, ging es für Lariassa, Hendrik und mich durch eine dicke Stahltür ins innere des Gebäudes.

Chrissi, die nur als Unterstützung mit dabei war, durfte nicht mit rein und lief mehr oder weniger planlos durch die Stadt, bis wir sie später an jener formschönen Frankfurter Tankstelle wieder einsammelten... :-)

Um in das Hauptgebäude zu gelangen, muss man wie am Flughafen durch ein Piep-Dingen :D laufen. Hat man auch wirklich alle Waffen und technischen Geräte am Eingang abgegeben, wird man freundlich in das nächste Gebäude gebeten. Dort bekommt man eine Nummer zugewiesen und man muss warten, bis man aufgerufen wird.
Entgegen unserer Befürchtung, wurden wir relativ schnell zu einem der insgesamt 20 Schalter beordert. 
Dort gibt man einfach alle Unterlagen und Fingerabdrücke ab und somit ist der der Antrag auf ein Visum relativ schnell erledigt. 

Nachdem wir Chrissi wieder eingesammelt hatten, machten wir uns auf den Weg nach Frankfurt City. Die Mädels waren aufgrund der vielen Schuhläden nur noch bedingt ansprechbar und somit besuchten Hendrik und ich die etwas interessanteren Geschäfte und guckten bei Saturn 3D Fernsehn... :)

Später, nach einem kleinen Sushi - (für mich Nudeln OHNE Fisch :) ) Lunch ging es dann wieder zurück zum maroden Parkhaus und Frau Navigon navigierte uns zielstrebig nach 5 Min Fahrt in den ersten Stau. Diese Prozedur wiederholte sich auf dem Rückweg gefühlte 23 mal, sodass wir erst am frühen Abend müde, aber quasi mit Visum, wieder in Iserlohn ankamen. :-)




1 Kommentar:

  1. Na da sag ich nur: yay!
    Also die Navifrau hats ja mal voll raus. Not. XD
    Aber Hauptsache Visum ;D

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